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Nelly

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Am 08.06. (Pfingstssonntag 2014) ist unsere Nelly über die Regenbogenbrücke gegangen, nicht ganz überraschend, aber doch sehr plötzlich.
Im März waren wir noch mit ihr beim TA, außer Krallen schneiden war alles in Ordnung. In den letzten Wochen wurde Nelly immer dünner, obwohl sie gut fraß und auch sonst sich benahm wie immer, wir hatten uns gerade entschlossen sie nach den Feiertagen noch einmal durchchecken zu lassen, da hat sie uns jede eventuell anstehende Entscheidung abgenommen. Morgens fraß sie noch ganz normal, ging die Treppen hinauf und hinunter ohne Probleme und gab sich auch sonst ganz normal, sonnte sich an ihrem Lieblingsplatz. Gegen Abend fanden wir sie dann unter unserem Auto versteckt in den letzten Zügen.
Liebe Nelly wir hoffen, wir konnten dir in den letzten fast 9 Jahren die du bei uns warst ein schönes Katzenleben geben. RIP Nelly!

“Nel aus dem Wald” genannt Nelly, Fundtag 19.11.2005
vom Tierarzt auf ca. 2 Jahre geschätzt.

An besagtem Samstag kamen auf einmal 2 Menschen mit 4 Hunden durch den Wald spaziert, es nieselte und es war kalt und so entschloss ich mich aus meinem Versteck im Gebüsch herauszukommen und Kontakt aufzunehmen. Die haben ganz schön geguckt, mitten im Wald eine kleine Katze. Ich habe nicht aufgegeben und bin ihnen eine Stunde durch den Wald gefolgt bis zum Parkplatz, dann hatte ich sie soweit und sie haben mich mitgenommen.
In meinem neuen Zuhause habe ich die nächsten 2 Tage nur gefressen und geschlafen, zwischendurch bin ich von Yvonne von meinen unzähligen Zecken befreit und zu meinem Entsetzen auch noch geduscht worden. Ich habe mich so benommen, als ob ich hier schon immer zu Hause wäre, schön das Katzenklo benutzt und mich schön ruhig verhalten. Mit Toulouse habe ich mich direkt gut verstanden, Amy gehe ich lieber aus dem Weg, wir müssen uns erst noch näher kennen lernen.

Montags ging es dann zum TA wo ich eine Wurmkur und etwas gegen Flöhe und Zecken bekam. Aber im Moment geht es mir nicht so gut, seit ein paar Tagen bin ich erkältet und musste deshalb nochmal zum TA der mir zwei Spritzen gab und jetzt muss ich auch noch Antibiotika nehmen. Hoffentlich ist das bald vorbei.

Am liebsten bin ich immer in der Nähe der Menschen und schmuse mit ihnen. Ich zeige mich immer nur von meiner besten Seite und lasse mir alles gefallen, sogar beim TA, dass sogar der sagte ich wäre so lieb, dass man mich nicht mehr abgeben dürfte.

Mittlerweile habe ich mich von meiner Erkältung erholt und bin hier jetzt zu Hause.

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